Oculus for Business ist nicht mehr erhältlich. Weitere Informationen zu Meta Quest for Business, unserem neuen VR-Angebot für Unternehmen, findest du hier.

Die Zukunft der Arbeit

Sicherheit und Vertrauen mit Oculus for Business

VR-Lösungen für die Verwendung in Unternehmen müssen hohe Sicherheitsansprüche erfüllen. Deshalb basiert Oculus for Business auf der Sicherheitsinfrastruktur und den Datenschutzpraktiken von Workplace by Facebook. Dazu gehören strenge Sicherheitsmechanismen für Rechenzentren, Teams aus Sicherheitsexperten, die Bedrohungen rund um die Uhr überwachen und bekämpfen, mehrere Verschlüsselungsebenen und fortschrittliche Technologien wie maschinelles Lernen. Außerdem arbeiten wir mit Workplace-Richtlinien, welche Unternehmen die vollständige Kontrolle und das Eigentumsrecht an den in ihren VR-Apps verwendeten Daten einräumen. Wir treiben die Integration und Entwicklung von Workplace und Oculus for Business immer weiter voran. So können Mitarbeiter produktiver zusammenarbeiten, Innovationen realisieren und ihr Potenzial voll ausschöpfen.

Die Oculus for Business-Lösung

Sicherheit auf allen Ebenen

Bei den Lösungen von Oculus for Business beginnt der Sicherheitsgedanke schon mit dem Headset selbst. Beim Speichern werden Daten mit AES-256 XTS verschlüsselt. Bei Bedarf können Administratoren außerdem jedes Headset mit einer PIN sperren. Für die Übertragung zwischen Headsets und Backend-Servern werden Daten mit den branchenüblichen Protokollen TLS 1.2 und TLS 1.3 verschlüsselt.
Neben den integrierten Sicherheitsfunktionen der Headsets hat Oculus zwei zentrale Elemente entwickelt, um die Sicherheit von Bereitstellung und Betrieb der Headsets sowie den Datenschutz von Unternehmen und Mitarbeitern zu gewährleisten. Das erste Element ist die Device Setup-App und das zweite das Device Manager-Webportal. Um eine Bereitstellung zu starten, meldet sich ein berechtigter Administrator bei der Device Setup-App an. Diese App verbindet sich über Bluetooth mit jedem VR-Headset, prüft die Unternehmenslizenz und startet ein OTA-Software-Update (Over the Air).
Außerdem erfasst Oculus gerätespezifische Daten, die für die Bereitstellung und das Remote-Management der VR-Headsets benötigt werden. Dazu zählen etwa die Seriennummern der mit einer Organisation verknüpften Geräte, die Nutzer-IDs, die Namen und E-Mail-Adressen der verwaltungsberechtigten Administratoren, Informationen zum Gerätestatus (z. B. Akkulaufzeit und letzter aktiver Zeitpunkt) sowie verschiedene Konfigurationseinstellungen.
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